Alles neu macht der Mai ….
Aber was bringt der Mai wirklich, der Frühling zeigt seine volle Kraft, überall blüht und grünt es. Auch die Tiere sind hochaktiv: Vögel nisten oder füttern ihre Jungen, Hummeln, Bienen, Schmetterlinge und Co. Schwirren durch die Luft, bestäuben Pflanzen und sammeln Nektar.
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine unkomplizierte Frühlingsblume mit markantem Duft. Seit langer Zeit gilt die kleine zarte Blume als Glücks- und Liebessymbol: die weiße Farbe der Blüten signalisiert Reinheit, das Grün der Blätter steht für Hoffnung. Das Maiglöckchen ist aber auch eine Giftpflanze, die immer wieder mit Bärlauch verwechselt wird.
Auch in der Tierwelt gibt es Frühlingsboten:
Der Maikäfer, er ist Frühlingsbote oder Plagegeist – er ist beides.
Schon im Mittelalter versuchten Menschen, den Maikäfer zu bekämpfen
Der erste Kirchenbann gegen den Maikäfer wurde im Jahre 1320 in Avignon ausgesprochen. Der letzte im Jahre 1829 in der Schweiz.
In Wilhelm Busch Geschichte von Max und Moritz spielten Maikäfer eine große Rolle 1865 wurden die lustigen Streiche erstmals veröffentlicht.
Der Liedermacher Reinhard Mey sang: “Es gibt keine Maikäfer mehr” Doch irrte er.
Es gibt auch Schmetterlinge: Der Maivogel, oder kleiner Maivogel auch Eschen-Scheckenfalter genannt. Ist ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter.
Sie sind stark vom Aussterben bedroht, in Österreich gilt sie als “ stark gefährdet”.
Ihr Rückgang wird auf den Verlust ihrer Lebensräume durch Forstwirtschaft, Trockenlegung von Feuchtgebieten und Landwirtschaftliche Nutzung zurückgeführt.
The Maybird: Der Mai -Vogel, auch Tanz ab der Lebenmitte befasst sich mit dem Mai.
Der Tanz ist auf der “Tanz einfach mit 4 “ unter der Nummer 18 zu finden.