Beitrag von Poldi E.

Welttag des Hörens 3. März

Wissenswertes über den Sinn des Lebens

Stellen Sie sich vor, Sie könnten plötzlich nichts mehr hören. Nicht die Stimme Ihrer Lieben, nicht Ihre Lieblingsmusik, keine Geräusche im Alltag. Ein schrecklicher Gedanke. Der Hörsinn ist unsere Verbindung zu anderen Menschen und unserer Umwelt, gilt daher auch als Sinn des Lebens.

 

Frauen hören besser

Frauen können besser zuhören – an dem viel zitierten Klischee ist etwas dran: zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Frauen tatsächlich Gesprochenes besser verstehen als Männer.

Lärm kann tödlich sein

Krach nervt nicht nur, Krach kann krank machen – mit womöglich dramatischen Folgen: In Europa sterben alljährlich etwa 10.000 Menschen an den Folgen von Lärm. Lärmbelastung wirkt sich mittel- und langfristig schädlich auf Herz und Kreislauf aus, da sie körperliche Stressreaktionen auslöst.

Schwerhörigkeit kann zu Demenz führen

Wird eine Schwerhörigkeit im fortgeschrittenen Lebensalter nicht erkannt und behandelt, kann das weitreichende Auswirkungen haben: Durch den Hörverlust gewöhnt sich das Gehirn an das verminderte Hören.

Im Gleichgewicht bleiben: Das Organ im Hörorgan

Das Ohr ist nicht nur zum Hören da – im Innenohr befindet sich auch das Gleichgewichtsorgan, das sogenannte Vestibularorgan. Störungen des Gleichgewichtssinns können sich unterschiedlich äußern, etwa in Form von Schwindel, Unwohlsein, Übelkeit und Sehstörungen.